Übersicht

Die Eidgenössische Medienkommission (EMEK) berät den Bundesrat und die Verwaltung. Die EMEK hat die Aufgabe, die schweizerische Medienlandschaft zu beobachten, zu analysieren und Empfehlungen zu ausgewählten Fragen abzugeben. Nebst der beratenden Funktion greift die Kommission auch eigene Themen auf. Die EMEK kommuniziert gegenüber der Öffentlichkeit ihre Empfehlungen wie auch die Ergebnisse ihrer Abklärungen in geeigneter Form. Die EMEK fördert den öffentlichen Diskurs über medienrelevante Fragestellung in der gesamten Schweiz.

Die EMEK wurde von Bundesrat im November 2012 im Sinne von Artikel 57ff. des Regierungs- und Verwaltungsorganisationsgesetzes vom 21. März 1997 (RVOG; SR 172.010) eingesetzt. Die Mitglieder der EMEK wurden im März 2013 durch den Bundesrat gewählt. Die EMEK ist seit Mitte 2013 operativ tätig.

Mit dem Einsetzen der Medienkommission reagierte der Bundesrat auf die Entwicklung der Medien in der Schweiz, welche sich in den letzten Jahren in einem rasanten Wandel befinden. Dadurch werden die Aufgaben des Bundesrates im Medienbereich immer anspruchsvoller und fordern ein breites und zukunftsgerichtetes Fachwissen.

Die Mitglieder der EMEK wurden vom Bundesrat gewählt. Es sind verwaltungsexterne Expertinnen und Experten und sie repräsentieren damit zugleich relevante Fachgruppen, Institutionen und Verbände aus dem gesamten Mediensektor.

Das Kommissionssekretariat berät und unterstützt die Kommission bei der Erfüllung ihres Auftrags.

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Letztes Update: 26.02.2024